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Viele Wege führen nach Rom

Träume, Wünsche, Ideen. Wir alle haben Sie! Und ich habe viele davon. Meist sind es Wünsche wie: Ich möchte gerne einmal erleben, wie es sich anfühlt…

Ich möchte nicht nur von anderen hören, wie sie sich dabei fühlen wenn sie durch einen Regenwald streifen. Oder wenn sie bei Sonnenaufgang schon auf einem Gipfel stehen. Ich habe mir vorgestellt, wie es wohl sein mag, eine Kokospalme hinauf zu klettern oder unter einem Wasserfall zu duschen. Und ich habe den Wunsch mit einem Roller durch Rom zu fahren!


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Und genau dahin möchte ich dich mitnehmen. Zu dem Punkt, an dem ich mich dazu entschied, meine Träume nicht nur zu träumen, sondern sie auch Wirklichkeit werden zu lassen.

All meine Träume entspringen in meinem Inneren. Erst klein und zart, dann immer lauter. Ich treffe Menschen, die vor Begeisterung sprudeln und werde von ihnen inspiriert. Bis der Wunsch so groß ist, um ihn in die Tat um zu setzen. Was nehme ich in Kauf, um für meine Träume los zu gehen? Wie viel bin ich bereit zu geben? Auch, wenn ich immer wieder Zweifel habe, gehe ich meinen Weg. Die Angst, etwas nicht zu machen ist am Schluss größer, als die, die mich davon abhält.



Ich möchte am Ende meines Lebens (und das Ende ist gewiss!) sagen können, ich habe gelebt!


Vor 9 Jahren war ich das erstmal in Rom. Es war ein unvergessliches Erlebnis. Und ich wusste: diese Stadt möchte ich noch einmal besuchen. Dieser Reise folgten noch drei weitere.

Inspiriert von einer meiner engsten Freunde und meiner Familie habe ich gesehen, dass es möglich ist auch an einem fremden Ort Heimat zu finden.


Wer mich kennt, weiß, dass ich das letzte Jahr nur darauf gewartet habe, meiner Leidenschaft für das Reisen wieder zu folgen. Ich wollte mich nicht an Orte binden, um die Möglichkeit zu haben wieder los zu gehen.

Und so lag nur eine Entscheidung dazwischen -

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und ich finde mich in Rom wieder.




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